Toyota-Piloten wild entschlossen

Von Peter Hesseler
Trulli und Glock zuletzt auf hinteren Rängen

Trulli und Glock zuletzt auf hinteren Rängen

Timo Glock und Jarno Trulli wollen Wiedergutmachung für die Nullrunde von Monaco und können den Türkei-GP kaum noch abwarten.

Toyota will das Pleiterennen von Monaco in Istanbul vollständig hinter sich lassen. Keiner der beiden Fahrer [* Person Jarno Trulli *] oder [* Person Timo Glock *] schaffte zuletzt einen WM-Punkt. Sie standen schon nach verpatzter Qualifikation in der letzten Startreihe vor Rennbeginn auf verlorenem Posten.

Im Rennen durch die engen Gassen am Mittelmeer folgte beinahe erwartungsgemäss die zweite Nullrunde für das deutsch-japanische Team in Folge. Der Rückstand auf Red Bull Racing wuchs auf 16 WM-Punkte an. Das Team hofft, dass der eigene Charakter des Strassenkurses von Monaco die Ursache dafür ist, dass Glock (Zehnter) und Trulli (Platz 13) die Reifen nicht richtig zum Arbeiten brachten.

Sie starten nun mit überarbeitetem Frontflügel und Unterboden, auch die Radaufhängungen des TF109 wurden modifiziert.

Trulli sagt: »Die Strecke von Istanbul ist ganz anders als die von Monaco. Deshalb hoffe ich auf ein gutes Resultat. Ich kann es gar nicht abwarten, mit dem Training zu beginnen und herauszufinden, wo wir stehen.»

GLock sagt: «Ich gehe mit einer Extra-Portion Zielstrebigkeit in dieses Rennen, weil Monaco nicht die Art von Wochenende war, die wir erwarten. Und damit wir so schnell wie möglich dahin zurück kommen, wo wir hingehören.»

Glock meint hier eindeutig Podestplätze.

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