Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Daniel Ricciardo musste im und nach dem Monaco-GP nicht viel sagen. Gleich im Anschluss an den Crash mit Lotus-Fahrer Romain Grosjean liess der Toro-Rosso-Pilot aus Australien Dampf ab: "Was nützt es mir, wenn ich herumbrülle? Der Schaden war bereits angerichtet, nachdem mich Romain von der Bahn geräumt hatte. Aber ich wollte ihn schon wissen lassen, was ich von der Aktion hielt. Also ging ich zu ihm hinüber und sagte – du bist ein Idiot."
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Später wurden beide Piloten zur Rennleitung aufgeboten. Daniel weiter in seinem Blog zum Monaco-GP: "Ich musste nicht viel erklären, Tom Kristensen als Fahrervertreter der Rennkommissare hatte die Situation längst verstanden. Ich bin nicht überrascht, dass Grosjean in Kanada um zehn Plätze zurück in der Startaufstellung muss." "Ich hatte mich so aufs Monaco-Wochenende gefreut und dann das! Eigentlich gab es nur einen Trost: So wie das Rennen verlaufen ist, hätte ich wohl sowieso keinen Punkt gemacht. Sonst hätte mich die Blödheit von Grosjean noch viel mehr geärgert."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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