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Sutil: «Die Strafe macht auch nicht mehr viel aus»

Von Vanessa Georgoulas
Adrian Sutil: «Lewis Hamilton hätte nicht anders reagiert»

Adrian Sutil: «Lewis Hamilton hätte nicht anders reagiert»

Weil Adrian Sutil im Qualifying zum Italien-GP zu spät von seinem Team gewarnt wurde, dass Lewis Hamilton hinter ihm heranstürmte, wurde er von den Regelhütern um drei Startplätz zurückversetzt.

Es ist schon erstaunlich, wie ruhig Adrian Sutil angesichts der geballten Ladung Pech bleibt, die ihm im Qualifying zum Italien-GP wiederfuhr. Der Force-India-Pilot fand nicht die richtige Fahrzeug-Abstimmung für die Hatz im Königlichen Park. «Das war heute leider das Maximum», erklärte er. «Wir waren mit etwas mehr Abtrieb unterwegs als gestern, trotzdem war ich in den Kurven nicht schneller. Der Nachteil auf der Geraden war aber da. Wir wissen nicht genau, woran das liegt und brauchen nun wahrscheinlich noch etwas mehr Zeit, um das herauszufinden. Ich glaube, das Auto kann mehr, aber wir schaffen es derzeit nicht, diese Leistung auf die Strasse zu bringen.»

Auch dass er zu allem Übel auch noch eine Strafversetzung um drei Startplätze hinnehmen musste, weil er Mercedes-Pilot Lewis Hamilton im Weg stand, nimmt Sutil gelassen: «Ob ich von Platz 14 oder 17 starte, macht jetzt auch nicht mehr so viel aus. Das war keine Absicht, ich habe meine Runde begonnen und Hamilton kam sehr schnell angeflogen. Das Team hat mich 20 Meter vor dem Scheitelpunkt der Kurve gewarnt: Pass auf, da kommt jetzt noch einer. Ich glaube, er hätte nicht anders reagiert, das hat er auch gesagt.»

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