Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Rahmen des Südkorea-GP hatte Lewis Hamilton gesagt, er würde sich wünschen, auch einmal einen so tollen Rennwagen wie Red Bull Racing fahren zu dürfen. Aus seinen Worten wurde in England schnell konstruiert, im Grunde seinen die Siege von Sebastian Vettel nichts Besonderes, mit dem Auto könnte ja jeder gewinnen. Die Worte im Munde umgedreht zu bekommen, das hat Hamilton nun veranlasst, sich via Twitter bei seinem deutschen Rivalen zu entschuldigen.
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"Habe einige Stories gelesen bezüglich meiner Kommentare über Seb. Da muss ich was klarstellen. Seb ist ein grosser Champion! Und nicht nur das – er ist auch ein fabelhafter Mensch, lustig und bescheiden. Er verdient jeden Erfolg, den er hat. Ich bewundere seine Hingabe und die Fähigkeit, auf so hohem Niveau ohne Fehler zu fahren. Das zeichnet eben einen grossen Champion aus. Ungeachtet dessen, was ihr und ich über das Auto denkt, macht er einfach einen perfekten Job. Ich fühle mich glücklich, in einer Ära zu fahren, in dem wir im Startfeld so viele herausragende Racer haben." Die Worte von Hamilton in Ehren: Vettel wird sie – wenn überhaupt – nur über Umwege erfahren. Der Deutsche interessiert sich nicht für Twitter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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