Formel 1: Zukunft fast gesichert
Max Mosley und Bernie Ecclestone.
In der nächsten Woche wird der Friede zwischen dem Autoverband FIA, dem Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone und den 13 für die WM 2010 eingeschreibenen Rennställen Tatsache: Dann ist das neue Concorde-Abkommen – jener Vertrag, der die wirtschaftlichen und sportlichen Zusammenhänge zwischen den drei Parteien regelt – unterschriftsbereit sein.
Die FIA lässt verlauten: Die Verhandlungen zwischen Ecclestone mit seiner Firma FOA (Formula One Adminstration), FIA-Präsident Max Mosley und Vertretern der dreizehn Teams sind abgeschlossen. Nun haben die Mitglieder des FIA-Weltrats Kopien des neuen Concorde-Abkommens zugestellt erhalten.
Nickt der Weltrat den Vertrag ab, dürfte der Frieden nächste Woche Tatsache werden.