Der erste Testtag hatte für Max Verstappen unglücklich begonnen. Nach Problemen mit der Vorderradaufhängung kam der Youngster von der Strecke ab und beschädigte seinen Toro Rosso.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Und zwar so heftig, dass er praktisch den kompletten Rest des Vormittags warten musste – denn so lange dauerten die Reparaturen.
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Am Ende schaffte der Niederländer immerhin 55 Runden. Mit seiner persönlichen Bestzeit von 1:47,194 Minuten war er aber fast vier Sekunden schneller als Valtteri Bottas, der im Williams die Bestzeit fuhr. "Leider hatten wir heute Morgen nicht viel Fahrzeit, aber am Nachmittag haben wir sehr nützliche Longruns durchgeführt, die mir geholfen haben, das Reifenmanagement zu verstehen", sagte Verstappen.
Letztendlich war er jedoch zufrieden, vor allem mit der Fahrzeit. Denn bislang waren es lediglich 90 Minuten am Stück in den Freien Trainings, in denen er während der zurückliegenden Saison zum Einsatz kam.
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"Das Auto für mehr als nur eineinhalb Stunden zu fahren war definitiv eine gute Erfahrung. Ich habe mich von Runde zu Runde mehr an das Auto gewöhnt", so Verstappen. Die gute Nachricht: Am Mittwoch darf er gleich nochmal ran.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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