Nico Rosberg ist bei der Wahl zu Deutschlands Sportler des Jahres auf Platz sieben gelandet. Bei der Wahl, die von rund 1200 deutschen Sportjournalisten vorgenommen wurde, bekam der Formel-1-Pilot insgesamt 748 Stimmen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der viermalige Champion Sebastian Vettel schaffte es nicht in die Top Ten. Sportler des Jahres wurde zum dritten Mal in Folge Diskuswerfer Robert Harting (2100 Punkte).
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Zur Sportlerin des Jahres wurde Ski-Olympiasiegerin Maria Höfl-Riesch (3147), die ihre Karriere im März beendet hatte. Mannschaft des Jahres wurde wenig überraschend die deutsche Fußball-Nationalmannschaft (4660). Vizeweltmeister Rosberg hatte im November allerdings den Bambi für den Sportler des Jahres erhalten. "Das ist eine große Ehre. Ich bedanke mich bei meinem Silberpfeil-Team. Unglaublich, was die mir für ein Auto gegeben haben", so Rosberg damals, dessen Dank auch an Rekordweltmeister Michael Schumacher ging: "Denn er den hat den Rennstall groß gemacht."
Bei der Wahl zum Sportler des Jahres hatte zuletzt in Vettel 2010 ein Formel-1-Pilot triumphiert. Vor ihm waren Schumacher (1995 und 2004), Wolfgang Graf Berghe von Trips 1961 posthum sowie Karl Kling (1952) zu Deutschlands Sportler des Jahres gewählt worden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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