Video der FIA: Was der grüne Motorsport bringen soll
Hybridtechnik im Langstreckensport und in der Formel 1: Jean Todt, Präsident des Autoverbands FIA, sowie Rennfahrer und Techniker sprechen über den grünen Motorsport.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Die Welt befindet sich im Wandel und die Autoindustrie genauso", sagt Jean Todt, der 68jährige Präsident des Automobil-Weltverbands FIA. "Wir haben heute eine Milliarde Fahrzeuge, die rund um den Globus herumfahren, und wenn wir das Jahr 2030 erreichen, dann werden es zwei Milliarden sein. Die Vision der FIA besteht darin, unseren Beitrag in Sachen verbesserter Umweltverträglichkeit zu leisten."
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In einem Video der FIA sprechen zahlreiche Fachleute darüber, auf welchem Weg wir uns da befinden: Mercedes-Star Nico Rosberg, Mercedes-Chef Dieter Zetsche, Porsche-Pilot Mark Webber, Mercedes-Formel-1-Motorenchef Andy Cowell, um nur einige zu nennen. Sie und viele mehr nennen uns Gründe, wieso die Autobranche nicht nur Teil des Problems sein darf, sondern Teil der Lösung sein muss. Nico Rosberg: "Jeder von uns macht sich Sorgen um unseren Planeten. Also finde ich es gut, wenn die Formel 1 sich dafür einsetzt, etwas zu unternehmen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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