Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Sebastian Vettel hat sich für einen Verbleib des Formel-1-Rennens in Deutschland stark gemacht. "Ich fände es sehr schade, wenn es in diesem Jahr keinen Großen Preis in Deutschland gäbe. Das Heimrennen ist für jeden Fahrer etwas Besonderes. Deshalb hoffe ich, dass es noch zu einer Einigung kommt", schrieb der Ferrari-Pilot auf seiner Homepage.
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Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hatte in den vergangenen Tagen wiederholt mit der Absage des Rennens am 19. Juli gedroht und die die deutschen Fans unter anderem als "lausig" bezeichnet. Eine Einigung mit den Streckenbetreibern am Nürburgring steht weiterhin aus, auch mit dem Hockenheimring, der als Ersatz angedacht war, gibt es noch keine Übereinkunft, das Rennen zu übernehmen.
Neben Vettel äußerte sich auch Vizeweltmeister Nico Rosberg. "Solange ich denken kann, war der Deutschland-Grand-Prix Bestandteil der Formel 1", schrieb der 29 Jahre alte Mercedes-Pilot auf Facebook: "Ich hoffe sehr, dass unser Rennen auch in diesem Jahr und darüber hinaus stattfinden wird."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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