Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Adrian Sutils rasante Wochen mündeten am ersten Trainingstag des Singapur-GP in einem leichten Dämpfer. Der Gräfelfinger, in Monza noch starker Vierter im Rennen, kam am Freitag im verbesserten Force India nicht über Rang 12 hinaus. Eine volle Sekunde fehlte ihm auf die Spitze. Er hatte einen Dreher.
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Teampartner Tonio Liuzzi schaffte nur Platz 18. Sutil sagte mit schweissnassem Gesicht: "Unser Problem sind die Hinterreifen. Ich hatte Übersteuern. Wir änderten während der Trainingsverlaufs eine Menge Dinge am Auto, aber es wird schwierig, hier nach vorne zu fahren."
Der Force India-Mercedes soll der Simulation zufolge mit aerodnamischer Weiterentwicklung um sechs Zehntelsekunden verbessert worden sein. Aber ein Kurs, der vom Auto her viel Abtrieb erfordert, wie die Strecke von Singapur, scheint nicht das ideale Geläuf für Sutils Renner zu sein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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