Ferrari-Star Kimi Räikkönen gewährt seinen Fans einen seltenen Einblick in sein Leben neben der Strecke und verrät, was bei der Erziehung seines Söhnchens Robin am Wichtigsten für ihn ist.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Einsilbigkeit von Ferrari-Star Kimi Räikkönen ist in Formel-1-Kreisen längst zum Kult mutiert. Kein Rennfahrer versteht es so gut wie der Iceman, lange Frage mit kurzen Worten zu beantworten. Umso erstaunlicher ist es, wenn der coole Finne einmal aus dem Nähkästchen plaudert – wie etwa im Auto Bild Motorsport-Interview, das der 36-Jährige im Rahmen des US-GP in Texas gab.
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Räikkönen erklärte auf die Frage, ob seine Familie und sein Söhnchen Robin ihm dabei helfen, schlechtere Erlebnisse schneller zu vergessen: "Es ist immer schön, nach Hause zur Familie zu kommen. Aber schon früher konnte ich mein Sportlerleben von meinem Privatleben trennen. Ich führe zwei Leben. Ich kann den Rennfahrer zu Hause völlig ausblenden. Ich habe noch nie daheim herumgeheult, wenn das Rennen zuvor ein Misserfolg war. Nichts nervt mich lange." Auch über die Erziehung seines knapp neun Monate jungen Nachwuchses verriet Räikkönen einiges. Auf die Frage, ob er sich eine Rennfahrer-Karriere für seinen Spross wünsche, erwiderte er : "Nein, eher nicht. Dann müsste ich ja wieder zu allen Rennen gehen. Das Wichtigste ist, dass er glücklich wird. Egal womit. Ich werde ihn bei allem unterstützen, was er machen will."
Und der 20-fache GP-Sieger betont: "Es ist nicht der richtige Weg, ihm alles zu erlauben. Das wäre nicht gut. Aber wie gesagt, ich versuche, dass er so glücklich ist wie es nur geht und ihn bei allem zu unterstützen. Unterstützen bedeutet aber nicht willenlos zu verwöhnen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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