Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Luca di Montezemolo will am Jahresende sein Amt als Präsident der Formel 1-Hersteller-Vereinigung FOTA niederlegen. "Ich habe die Rolle des Präsidenten angenommen, weil ich der Meinung bin, dass es richtig ist, Teams zu haben, die auf der Rennstrecke gegeneinander kämpfen, aber ansonsten professionell zusammenarbeiten. Wie wir es getan haben. Doch ich kann nicht alles machen und habe auch noch andere Aufgaben." so der Graf gegenüber dem italienischen Fachmagazin "autosprint"
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Abgesehen davon, dass innerhalb der FOTA der Vorsitz sowieso jährlich wechseln soll, so ist der Schritt keine Überraschung. Die Rückzüge von BMW und zuletzt Toyota haben Montezemolo sehr verärgert und der FOTA nach dem Krieg im Sommer viel Glaubwürdigkeit gekostet.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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