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Lewis Hamilton: «Habs Pharrell und Kanye vorgespielt»

Von Vanessa Georgoulas
Lewis Hamilton führte in der Late Late Show von James Corden ein Kunststück der besonderen Art vor.

Lewis Hamilton führte in der Late Late Show von James Corden ein Kunststück der besonderen Art vor.

Wer Formel-1-Champion Lewis Hamilton ganz entspannt aus seinem Privatleben plaudern sehen will, muss sich nur seinen Auftritt in der Late Late Show von James Corden ansehen.

Bevor sich Lewis Hamilton zur obligaten «Stars & Cars»-Sause nach Stuttgart begab, trat der Formel-1-Weltmeister in der Late Late Show von James Corden auf. Die Zuschauer erlebten einmal mehr einen entspannten Athleten, der sein Können auf dem Einrad demonstrierte und seelenruhig über seinen Kleidungsstil und seine Musikkarriere plauderte.

Letztere will Hamilton im nächsten Jahr auf eine neue Stufe heben, denn schon in wenigen Wochen will er sein eigenes Musik-Album veröffentlichen. «Ich hoffe, dass ich es zu Beginn des nächsten Jahres rausbringen kann», erklärte Hamilton, und verriet: «Ich habe es meinen Leuten vorgespielt, und auch Pharrell Williams und Kanye West – und ich schwitzte Blut und Wasser. Das war schon nervenaufreibend.»

Die ersten Reaktionen fielen ermutigend aus: «Die Leute begannen mit dem Kopf zum Takt zu nicken, das war als eine Art positives Feedback», erzählte Hamilton sichtlich erfreut, «es ist ein bisschen R'n'B und geht in Richtung Drake.»

Seine Formel-1-Kollegen will Hamilton in seinen Liedern aber nicht beschimpfen, die Rennfahrerei wird nicht das Hauptthema seiner Texte sein, wie der Silberpfeil-Pilot betont: «Die Lieder handeln vom Leben. Als Formel-1-Fahrer steht man immer vor der Kamera und hat alle diese grossen Unternehmen und ihre Interessen, die man berücksichtigen muss. Du kannst nicht wirklich du selbst sein. Die Musik ist hingegen ein grossartiger Weg, sich selbst auszudrücken.»

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