Frankreich hat es derzeit nicht leicht: der einzige aktuelle Formel-1-Pilot, Sébastien Bourdais, bekommt nach einer schwierigen Saison bei Torro Rosso vemutlich keine 2. Chance.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nun arbeitet sich ein junger Mann mit bekanntem Namen Richtung Formel 1 hoch: Nicolas Prost.
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Mit 27 ist der Sohn des vierfachen Formel-1-Champions Alain Prost nicht eben ein Youngster (er ist immerhin vier Jahre älter als Weltmeister Lewis Hamilton), aber Papa Alain sagt: "Nicolas ist eben spät zum Motorsport gekommen. In den vergangenen zwei Jahren hat er enorme Fortschritte gemacht. Er fährt mit Köpfchen und hat ein Gespür für technische Details." Klingt ganz nach dem alten Herrn, der einst wegen seiner methodischen Arbeitsweise "Professor" genannt wurde.
Prost senior weiter: "Eine Weile war ich mir nicht ganz sicher, ob Nicolas für eine Rennkarriere motiviert genug ist. Aber nun halte ich ihn für reif, einen Formel-1-Renner zu testen."
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Wo das passieren soll, ist noch nicht sicher. Fest stehen derzeit für den jungen Prost nur Einsätze für das französische Team in der A1GP-Serie.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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