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«Eine Ehre»: Mick Schumacher kickt für Papa Michael

Von Andreas Reiners
Mick Schumacher

Mick Schumacher

Wenn die Fußballmannschaft «Nazionale Piloti» der GP-Stars am 27. Juli in Mainz gegen die All-Stars-Auswahl von Basketball-Ikone Dirk Nowitzki antritt, geht es vor allem um den guten Zweck. Und um Michael Schumacher.

Da ist es auch keine Frage, dass sein Sohn ebenfalls gegen den Ball treten wird. Der Formel-4-Pilot schnürt die Schuhe für die Auswahl der Rennfahrer-Nationalmannschaft, für die auch sein Vater früher regelmäßig gespielt hat.

«Ich sehe das als eine Ehre an. Ich muss noch ein bisschen trainieren, denn im Auto oder auf dem Rad bin ich definitiv besser als auf dem Rasen. Aber es geht ja um einen guten Zweck, und ich freue mich sehr auf das Spiel», sagt Mick.

Die Erlöse des Fußballspiels, das unter dem Motto «Champions for Charity» zu Ehren des verletzten Formel-1-Rekordweltmeisters Schumacher stattfindet, kommen zu 100 Prozent der Initiative «BasKIDball» von iSo e.V. und dem Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.V. zu Gute.

Ein Verein, der sich laut Managerin Sabine Kehm besonders um die Angehörigen der betroffenen Patienten kümmert. «Diese stehen vor einem großen schwarzen Loch und wissen nicht, was sie machen sollen.»

Die Veranstaltung wurde in enger Zusammenarbeit zwischen der Dirk Nowitzki Stiftung und Kehm realisiert. Vor seinem schweren Skiunfall nahm Schumacher selbst regelmäßig an dem Benefiz-Event teil.

In diesem Jahr auch unter anderem dabei: Fußball-Weltmeister Lukas Podolski, die Wintersport-Größen Felix Neureuther und Sven Hannawald sowie Sebastian Vettel, Fernando Alonso, Nico Hülkenberg, Schumachers langjähriger Konkurrent Mika Häkkinen und DTM-Pilot Timo Glock.

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