Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Es ist eine grosse Chance für mich und ich kann es kaum abwarten mit dem Renault-Team zu arbeiten", freut sich der Zweite der letztjährigen GP2-Saison über seinen Platz im Aufgebot von Renault.
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"Ich habe immer von einem Platz in der Formel 1 geträumt, mein Formel 1-Debüt nun in einem Topteam wie Renault zu absolvieren, ist sehr aufregend. Bis zum ersten Rennen ist es noch einen Monat hin, in den nächsten Wochen werde ich versuchen so viel Zeit als möglich gemeinsam mit dem Team zu verbringen um für den Saisonstart in Bahrain optimal vorbereitet zu sein." Der Erfüllung von Petrovs Traum soll seinen Sponsoren allerdings einen zweistelligen Millionenbetrag wert gewesen sein. Renault-Teamchef Eric Boullier ist zuversichtlich das sich seine Neuverpflichtung sich schnell ins Team integrieren wird: "Für Vitaly ist es heute ein besonderer Tag, und wir heissen Ihn herzlich im Team willkommen. Er ist neu in der Formel 1 und wir wissen, dass er noch viel lernen muss. Aber er hat in der GP2 im letzten Jahr schon überzeugt und bewiesen, dass er bereit für die Formel 1 ist. Mit Robert hat er in dieser Saison einen guten Lehrer und ich bin zuversichtlich das er sein Talent bei uns unter Beweis stellen wird."
Von seinem neuen Dienstwagen ist Petrov begeistert: "Das Auto sieht absolut grossartig aus und erinnert vom Design her an die grosseartige Geschichte von Renault in der Formel 1. Ich kann die erste Runde im neuem Auto kaum abwarten." Damit muss sich der Russe aber wohl noch bis zum Dienstag gedulden, den beim ersten von drei Testtagen in Valencia am Montag wird Robert Kubica den R30 steuern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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