Am Wochenende war beim Grand Prix auf dem Sachsenring nicht nur auf der Strecke viel los. Auch im Fahrerlager und rund um die Strecke war viel geboten. Unterwegs mit Reiterberger und Co.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Markus Reiterberger/ IDM Superbike/
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Team Van Zon-Remha-BMW "Das Wochenende war cool. Ich bin kurzfristig angereist, nachdem mir mein Teamchef Werner Daemen für das Wochenende frei gegeben hat, da eigentlich in Zolder Battle of the Lowlands war. Valentino Rossi habe ich eine Zeit lang aus der Boxengasse beobachtet, wie er mit seiner Mannschaft an der Abstimmung feilte. Dort wurde ich auch von Eurosport kurz interviewt, was mega-spannend war. Ich hatte zwei Autogrammstunden am IDM-Stand und eine zusammen mit Loris Capirossi (BMW M Botschafter) am BMW am Stand. Es war alles sehr gut besucht. Mein schönster Moment war definitiv in der Boxengasse, wo ich all die MotoGP Bikes beobachten konnte."
"1000 Autogrammkarten herausgegeben, Mittagessen mit Espagaro und Vinales, super Stimmung, einen einzigartigen Suzuki Stand und die besten Fans der Welt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Marvin Fritz/ IDM Superstock/
Team Bayer Bikerbox
"Es war ein cooles Wochenende. Ein paar Sponsoren von mir waren da und ich habe gute Freunde getroffen, die man schon ewig nicht mehr gesehen hat. Auch die Autogramm-Stunde am IDM-Stand war super, war viel los und auch viel Interesse an der IDM. Dann hab ich mit Colin Edwards in der Yamaha Hospitality ein wenig geredet und war in einigen Boxen, das war ganz cool und dank Forward Yamaha gabs auch eine Strecken-Karte. Freue mich schon auf Schleiz." Lucy Glöckner/ IDM Superstock/
Wilbers BMW Racing
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"Um ehrlich zu sein, hab ich weniger auf Strecke zugeschaut. Ich hab mir das lieber im TV angeschaut. Von den Trainings und Rennen bekommt man da einfach mehr mit. Und bei so vielen Menschen ist das eher gar nix für mich. Ich war dank eines ehemaligen Mitarbeiters am Freitag im Paddock und bin einmal durchgelaufen. Da er noch mit dem Leopard-Team was zu tun hat, konnte ich endlich mal Norman Rank wiedersehen, mit dem ich mal zusammengearbeitet habe und noch ein paar Leute von früher. Das war das Beste. Mein alten Teamkollegen Stefan Nebel konnte ich auch kurz sprechen, aber er hatte leider zu viel zu tun. Ansonsten habe ich mich sehr zurückgehalten." Was die restlichen IDM-Piloten am Sachsenring erlebt haben, lesen Sie morgen im zweiten Teil.
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