Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die bereits als Meister der IDM Sidecar feststehenden Pekka Päivärinta/Adolf Hänni fehlten beim Finale in Hockenheim, da sich Hänni vor einer Woche bei einem Unfall beim Seitenwagen-WM-Lauf in Le Mans schwer verletzte.
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Das fehlerfreie Rennen von Michael Grabmüller/Axel Kölsch wurde mit dem ersten Saisonsieg belohnt. "Diesmal hat endlich alles funktioniert", freute sich Grabmüller. "Das ist der verdiente Lohn für unser Team, nachdem wir in diesem Jahr so viele Rückschläge einstecken mussten. Dieser Sieg war für uns aber auch ein erfolgreicherAbschied aus der IDM, da wir uns im nächsten Jahr auf die Seitenwagen-WM und die Strassenrennen auf der Isle of Man konzentrieren werden. Unsere Chancen dort schätze ich höher ein, als in der IDM." Die Trainingsschnellsten Kurt Hock/Enrico Becker beendeten den Finallauf erneut auf dem für sie angestammten zweiten Rang. "Heute gibt es keine Ausreden. Michael Grabmüller ist ein ausgezeichnetes Rennen gefahren", erklärte Hock. "Unser zweiter Gesamtrang war nicht mehr in Gefahr, also testeten wir hier unseren neuen Motor, der in der Saison 2013 zum Einsatz kommen soll. Das Kawasaki-Triebwerk von Grabmüller ging auf der Geraden besser, aber wir wissen, woran wir arbeiten müssen."
Mit dem dritten Platz verteidigte das Nachwuchsteam André Kretzer/Enrico Roick den dritten Rang in der Gesamtwertung. "Die beiden Gespanne vorn waren zu schnell für uns", hält Kretzer fest. "Aber mit dieser Platzierung haben wir einen schönen Schlusspunkt unter die Saison gesetzt." Mike Roscher/Uwe Neubert (D/D) beendeten das Rennen auf dem vierten Platz vor Jakob Rutz/Thomas Hofer (CH/CH), Dieter Eilers/Michael Prudlik (D/D) und Peter Schröder/Manuel Hirschi (CH/CH).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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