Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nicht weniger als drei Mal purzelte der als Sturzpilot bekannte Tscheche [*Person Karel Abraham*] in den Trainings zum Grand Prix von Brünn aus dem Sattel. Der Sohn des Streckenbesitzers und nächstjährige MotoGP-Pilot (Cardion Ducati) erhielt nach dem dritten Sturz von den Ärzten Startverbot für das sonntägliche Rennen.
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"Im ersten Sturz im Qualifying bin ich heftig auf den Kopf gefallen und war einige Sekunden bewusstlos", erzählte Abraham. "Das habe ich aber erst später im Video gesehen. Ich bin weitergefahren und war offenbar noch so benommen, dass ich kurz darauf wieder umgefallen bin. Es geht mit zwar wieder besser, aber wegen der diagnostizierten Gehirnerschütterung darf ich nicht starten. Das tut mir sehr für meine vielen Fans hier." Schnellster im Warm-Up am Sonntagmorgen auf der noch feuchten Piste war [*Person Julian Simon*] vor [*Person Gabor Talmacsi*] und Pole-Setter Shoya Tomizawa. Arne Tode war als bester deutschsprachiger 12. Tom Lüthi wurde 15., Stefan Bradl 16., Dominique Aegerter 22., Anthony West mit der MZ 27.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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