Marcel Schrötter aus dem Intact GP Team war mit Platz 12 am Freitag nicht unzufrieden. «Vielleicht ist noch etwas drin», hofft der Kalex-Pilot vor dem vorletzten Moto2-Rennen der Saison in Sepang.
Lando Norris ist Formel-1-Weltmeister 2025, mit Rang 3 in Abu Dhabi hat er sich erstmals den Titel gesichert, als elfter Fahrer aus Grossbritannien. Aber wer ist dieser Lando Norris eigentlich?
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"Es war ganz okay – zum ersten Mal wieder in den Top-10 dabei, zumindest während der Session, auch wenn es zum Schluss 'nur' Platz 12 wurde", fasste Marcel Schrötter seinen Freitag in Sepang zusammen. Der Kalex-Pilot aus dem Dynavolt Intact GP Team war mit Platz 7 im FP1 in den Tag gestartet und landete am Ende in der kombinierten Zeitenliste mit einem Rückstand von 0,805 sec auf Platz 12.
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"Wir haben im Training viel probiert, gerade im Hinblick auf die Reifenwahl", erklärte der Bayer. "Wir hatten das Gefühl, dass vielleicht eine andere Kombination funktionieren kann als bei den letzten Malen. Wir wollten es einfach probieren, denn wir sind in einer Position, in der wir nicht viel zu verlieren haben. Normalerweise bleibt jeder beim Sicheren, deshalb war es gut, dass wir es probiert haben. Wir wissen jetzt, was wir morgen fahren", betonte er am Freitag. "Dadurch konnten wir aber nicht so viele Runden fahren", ergänzte Schrötter, der sich vor dem 18. und vorletzten Kräftemessen der Saison zuversichtlich gibt. "Ich bin meine schnellste Runde vielleicht nicht mit der schnellsten Kombination gefahren, vielleicht ist noch etwas drin. Es geht einfach darum, weiter zu machen. Wir sind nicht weit weg. Die Spitze ist schnell, aber alles andere ist irgendwo in Reichweite."
Vom fünftplatzierten Jorge Navarro (Speed-up) trennten Schrötter nach zwei freien Trainings 0,270 sec. "Es ist eine sehr lange Strecke, deshalb sind hier zwei, drei, vier Zehntel nicht die Welt", verwies der Deutsche auf den 5,543 km langen Rundkurs mit seinen fünf Links- und zehn Rechtskurven. "Wir haben am Freitag eine ganz gute Arbeit gemacht und wollen morgen, wenn es geht, noch einen draufsetzen."
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