Am letzten Testtag in Jerez bestätigte Kalex-Pilot Scott Redding die Eindrücke der Vortage. Der Brite war schneller als die Claiming-Rule-Bikes des BQR-Teams.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am letzten Tag der privaten Testfahrten im südspanischen Jerez gingen von den MotoGP-Fahrern nur noch Yonny Hernandez und Ivan Silva mit der FTR-Kawasaki sowie Ducati-Testfahrer Franco Battaini und Randy de Puniet (Aspar-Aprilia) auf die Strecke. Colin Edwards und Carlos Checa nahmen am Freitag nicht mehr teil.
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Das kolumbianisch-spanische Duo vom BQR-Team musste sich erneut von den schnellsten Moto2-Fahrern bezwingen lassen, Ducati und Aspar gaben keine Rundenzeiten bekannt. Bei den Moto2-Teams erzielte der Brite Scott Redding am dritten Tag wie schon an den beiden Tagen zuvor die Session als Schnellster ab. "Das war ein wirklich guter Test für uns mit der neuen Kalex-Maschine", stellte Redding zufrieden fest.
Redding: "Wir haben einiges getan, um meine Sitzposition zu verbessern und dafür, dass ich schneller einlenken kann. Aber ich bin sicher, mit Set-up-Arbeiten kann man noch mehr Verbesserungen erzielen. Die Rennsimulation war sehr wichtig, um zu sehen, wie das Handling mit abbauenden Reifen ist. Das Resultat hat mich überrascht, denn ist definitiv eine Veränderung da. Aber ich konnte trotzdem sehr konstante Rundenzeiten fahren. Und es ist immer gut, die Strecke als Schnellster zu verlassen!"
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Auch bei Tech 3 waren Fortschritte zu verzeichnen, denn Bradley Smith konnte in die Kalex-Phalanx einbrechen und war nur 0,1 sec langsamer als Redding. Mit 90 Runden war Rückkehrer Toni Elias der fleissigste Mann am letzten Tag, doch dem Spanier fehlten 1,6 sec auf die Bestzeit. Privattests Jerez, inoffizielle Rundenzeiten, dritter und letzter Tag
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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