Alex De Angelis befindet sich in einem Wettlauf gegen die Zeit. Der Forward-Pilot will den Valencia-GP bestreiten, aber seine operierte Hand macht das Vorhaben ungewiss.
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Alex De Angelis war im Qualifying zum Australien-GP schwer gestürzt, am Renntag musste er sich in Melbourne an den Hand operieren lassen statt das Moto2-Rennen zu bestreiten. Die operierte linke Hand, an der auch Hauttransplantation vorgenommen wurde, ist nun aber bereits wieder soweit genesen, dass der Forward-Racing-Fahrer eine Teilnahme am Saisonfinale in Valencia ins Auge fasst. Allerdings wird erst eine Untersuchung am Donnerstag vor Ort in der Clinica Mobile Aufschluss geben, ob De Angelis als fit genug für das Rennen eingeschätzt wird.
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"Es wird sehr schwierig, nach dieser Verletzung wieder auf die Strecke zu gehen", ist sich den Routinier aus San Marino bewusst. "Derzeit mache ich alles, was mir die Ärzte raten, um für das Wochenende in Valencia bereit zu sein." De Angelis versichert allerdings, dass die Heilung seiner Hand noch lange nicht abgeschlossen ist. "Es wird lange gehen, bis alles verheilt ist und die Hand wieder so ist wie zuvor." Zwecks Schonung wird der FTR-Fahrer auf die Testfahrten am Montag nach dem Rennen verzichten.
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