Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für Randy Krummenacher und sein neues Team Technomag-carXpert endete der zweite offizielle Test des Jahres im südspanischen Jerez mit positiven Ergebnissen, obwohl man am abschliessenden Donnerstag aufgrund schlechten Wetterbedingungen frühzeitig zusammenpacken musste.
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Das Wetter hätte sich von Dienstag bis Donnerstag nicht wechselhafter zeigen können. Der zweite IRTA-Test des Jahres begann mit einem verregneten ersten Tag, bevor ein Wetterumschwung für Mittwoch perfekte Bedingungen mit viel Sonnenschein und angenehmen Temperaturen brachte. Sowohl auf regennasser Fahrbahn als auch bei optimalen Bedingungen im Trockenen arbeiteten Krummenacher und seine Technik-Crew eifrig an der Verbesserung des Gefühls für die Frontpartie. Für den Schweizer ist das derzeit die Hauptaufgabe bei der Umstellung von seiner letztjährigen Kalex auf die 2013er Suter. Bei zwei weiteren privaten Testfahrten im südfranzösischen Le Castellet und auf der spanischen Rennstrecke von Alcarras werden die Schweizer die Abstimmungsarbeit fortsetzen, bevor Technomag-carXpert zum letzten IRTA-Test Mitte März nach Jerez zurückkehren wird. Krummenacher erreichte am trockenen Tag die 20. Zeit, wobei er 2.363 sec auf die Bestzeit von Pol Espagaró einbüsste. "Dieser Test ist leider mit einem weniger produktiven Tag zu Ende gegangen. Im Moment hilft uns nur jede gefahrene Runde weiter, aber es machte keinen Sinn, bei Mischverhältnissen mit abtrocknender Fahrbahn weiter zu trainieren", stellte der Schweizer fest, der heute Sonntag 23 Jahre alt wird.
"Insgesamt betrachtet haben diese drei Testtage in Jerez aber Fortschritte gebracht. Ich habe das Motorrad wieder um einiges besser kennengelernt, und ich weiss jetzt, wie ich das Bike fahren und in welchen Bereichen ich mich verbessern muss. Ausserdem haben meine Techniker nun genauere Anhaltspunkte, damit meine Suter so abgestimmt werden kann, dass ich ein besseres Gefühl für die Front bekomme", schilderte "Krummi".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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