Tito Rabat siegte in Mugello und baute so seine WM-Führung auf 22 Punkte aus, denn Teamkollege und WM-Konkurrent Mika Kallio überquerte die Ziellinie nur als Sechster.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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MarcVDS-Pilot Tito Rabat lag im Moto2-Rennen von Mugello lange Zeit hinter den Rookies Jonas Folger und Luis Salom, doch am Ende hatte der erfahrene Spanier die Nase vorne. Für Rabat war es der dritte Saisonsieg 2014.
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"Ich bin sehr glücklich über diesen Sieg", freute sich Rabat. "Mein Start war gut, aber dann berührte ich Salom, was ihm und Folger ermöglichte, sich einen Vorsprung zu erarbeiten. Doch ich konnte die Lücke schließen. Ich hatte mit den beiden an der Spitze einen fantastischen Kampf und ging in Führung. Meine Lücke war im Anschluss so groß, dass sie nicht mehr von meinem Windschatten profitierten. Es ist gut, dass ich siegreich war, bevor wir jetzt in meine Heimat Spanien zurückkehren, wo in zwei Wochen das nächste Rennen stattfindet. Nun konzentriere ich mich jedoch auf den Reifentest am Dienstag." Mika Kallio, der WM-Zweite, verlor durch seinen sechsten Platz in Mugello, im Gesamtklassement Boden auf Rabat. "Im Rennen war ich besser als im Qualifying", stellte Kallio fest, der von Position 11 in das Rennen ging. "Ich habe nun mehr Luft zum WM-Dritten, aber auch der Rückstand zu Tito ist größer. Daher kann ich mit dem Resultat nicht zufrieden sein. In den ersten Runden konnte ich viele Plätze gutmachen, aber ich kam nicht an Aegerter vorbei. Er war auf der Bremse stark, aber in den Kurven langsam und das zerstörte meinen Rhythmus. Ich war am Ende nah dran, aber die Renndirektion sprach ihm nach dem Check des Videos den fünften Platz zu. Wir müssen uns in Barcelona steigern, denn dort verwenden wir normalerweise dasselbe Set-up wie hier."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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