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Jonas Folger (4.): «Alle sind schon flott unterwegs»

Von Sharleena Wirsing
Bereits in der ersten Testsession in Valencia zeigte Jonas Folger, dass er mit viel Schwung aus der Winterpause zum ersten IRTA-Kräftemessen kommt. Er belegte Rang 4.

Mit einer Zeit von 1:36,365 min lag Jonas Folger nach der ersten Teststunde der Moto2-Klasse auf dem vierten Rang. Zum Vergleich: Beim Valencia-GP im November lag die Pole-Zeit von Weltmeister Tito Rabat bei 1:35,199 min.

«Mein Ziel für diesen Test ist es, eine Richtung vorzugeben, wie wir uns steigern können. Mein Gefühl muss sich weiter verbessern, doch am ersten Tag machen wir nicht so viel. Es ist wichtig, dass man einfach fährt. Wenn man sich an das Limit herangetastet hat, dann kann man aussagekräftige Zielsetzungen finden», erklärte Folger.

Für die niedrigen Temperaturen um 9 Grad waren die Zeiten an der Spitze bereits schnell. «Ja, die Zeiten waren für diese Bedingungen wirklich schnell. Alle sind sehr flott unterwegs», bemerkte Folger. «In der ersten Session fuhr ich mit einem Satz Reifen durch. Meine schnellste Runde fuhr ich im vorletzten Umlauf. Meine Reifen waren also schon ziemlich gebraucht.»

Doch die Piloten müssen sich vorsichtig an das Limit herantasten. Sandro Cortese und Folgers AGR-Teamkollege Axel Pons mussten bereits die ersten Stürze hinnehmen. «Ja, man muss bei diesem Temperaturen schon aufpassen. Meinen Teamkollegen hat es schon erwischt», berichtete der Kalex-Pilot.

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