Superstar Valentino Rossi brachte zwei Schützlinge seiner VR46-Academy im Forward Racing Team von Giovanni Cuzari unter. Im Windkanal sollen die Moto2-Piloten den letzten Schliff bekommen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In die Top-10 der Moto2-Gesamtwertung haben es Lorenzo Baldassarri (11.) und Luca Marini (19.) zwar noch nicht geschafft, als bestes Einzelergebnis steht für Baldassarri aber ein zweiter Rang in Mugello zu Buche. Marini, Halbbruder von Valentino Rossi, preschte in zuletzt in Sachsen als Sechster erstmals unter die besten zehn.
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Um noch ein wenig mehr Leistung aus den beiden Italienern herauszukitzeln, besuchte die Moto2-Abteilung von Forward Racing den Windkanal der Universität Perugia. Durch eine optimierte Sitzposition kann der Luftwiderstand und somit der Top-Speed signifikant verbessert werden. "Das war sehr hilfreich, um meine Position auf der Kalex zu verbessern – vor allem auf den Geraden. Ich freue mich schon auf den Spielberg-GP, um das in der Praxis umzusetzen", sagte Baldassarri.
"Wir müssen die Daten noch genauer studieren, ich bin mir aber sehr sicher, dass wir durch kleine Detailverbesserungen mehr herausholen können", ergänzt Marini.
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Übrigens: im Windkanal bläst den Piloten der Wind mit 160 km/h um die Ohren.
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