Der Niederländer Bo Bendsneyder gibt 2016 sein WM-Debüt im Moto3-Team Red Bull KTM Ajo. Mit SPEEDWEEK.com sprach er über die Vorbereitung auf seine neue Herausforderung.
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Red Bull Rookies Cup-Sieger Bo Bendsneyder steigt 2016 in die Moto3-WM auf. Der 16-Jährige erhält eine Chance im renommierten Team Red Bull KTM Ajo und wird Teamkollege von Brad Binder. Um in der Weltmeisterschaft zu bestehen, muss sich der Niederländer im Winter sorgfältig vorbereiten.
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Bo, hast du dir bereits gewisse Ziele für deine erste WM-Saison gesetzt? "Es ist noch zu früh, um Ziele für 2016 festzulegen. Wir haben ein paar Rundenzeiten, die nicht schlecht waren, aber wir wissen erst nach den IRTA-Tests, wo wir stehen", ist Bendsneyder überzeugt. "Es war bisher sehr gut, Brad an meiner Seite zu haben, denn er gab mir viele Tipps. Nun muss ich mich in den Wintermonaten richtig auf die Saison vorbereiten. Ich werde noch härter trainieren also zuvor." Bei den letzten Testfahrten 2015 in Valencia lag Bendsneyder am Ende 0,887 sec hinter Jorge Navarros Bestzeit und verbesserte sich um über eine halbe Sekunde gegenüber dem Vortag.
Bendsneyder sagte seine Teilnahme am Finale der Junioren-WM in Valencia ab, um seinen ersten Test mit dem Ajo-Team in Jerez zu absolvieren. So erhielt sein Landsmann Walid Soppe die Chance, für das Dutch Racing Team in Valencia anzutreten. "Aki und wir alle wollten gleich testen, denn ich muss viel lernen. Es ist sehr wichtig, sich auf die IRTA-Tests vorzubereiten. Jeder Kilometer mit der Werksmaschine ist wichtig für mich. Ich bin nun besser auf die IRTA-Tests 2016 vorbereitet. In der Junioren-WM ging es für mich nur um Platz 5, was nichts Besonderes ist."
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Mit acht Siegen und zwei weiteren Podestplätzen in 13 Rennen gewann Bendsneyder 2015 überlegen die Gesamtwertung des Red Bull Rookies Cup mit 49 Punkten Vorsprung auf seinen Herausforderer Fabio Di Giannantonio.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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