Valencia, FP3: Márquez dominiert, Dovizioso nur 8.
Nach dem dritten MotoGP-Training in Valencia entschied sich, welche zehn Fahrer direkt in das Qualifying 2 einziehen. Valentino Rossi rettete sich in letzter Sekunde in die Top-10.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im FP3 begaben sich die MotoGP-Piloten auf eine wichtige Zeitenjagd, denn die Top-10 nach den ersten drei freien Trainings ziehen direkt in das Qualifying 2 ein. Die restlichen Piloten kämpfen im Qualifying 1 um die letzten beiden Plätze im Q2.
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Zu Beginn der 45-minütigen Session stürzte bereits Jack Miller in Kurve 2 mit der Honda des Marc VDS-Teams. Marc Márquez schob sich auf Platz 3 hinter Jorge Lorenzo und Dani Pedrosa nach vorne. Der WM-Leader büßte 0,299 sec auf Ducati-Pilot Lorenzo ein. 18 Minuten vor Schluss waren Marc Márquez und Tito Rabat auf den Plätzen 3 und 12 die einzigen Piloten, die ihre Zeiten vom Freitag unterboten hatten. Dann zog Tech3-Yamaha-Pilot Johann Zarco nach und verbesserte seine persönliche Bestzeit auf 1:31,011 min – Platz 5.
Die Top-10 nur 15 Minuten vor Schluss: Lorenzo (Ducati), Pedrosa (Honda), Márquez (Honda), Dovizioso (Ducati), Zarco (Yamaha), Iannone (Suzuki), Pirro (Ducati), Miller (Honda), Crutchlow (Honda) und Aleix Espargaró (Aprilia). Außerhalb der ersten Zehn lagen noch immer die Yamaha-Werkspiloten Valentino Rossi und Maverick Viñales. Red Bull KTM-Pilot Pol Espargaró fehlten nur 0,055 sec auf die Top-10.
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Zehn Minuten vor Schluss landete Scott Redding mit der Pramac-Ducati im Kies von Kurve 10.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die finale Zeitenjagd begann fünf Minuten vor Schluss. Zahlreiche Fahrer preschten mit Sektor-Bestzeiten um die Strecke. Jorge Lorenzo hatte Ducati-Testfahrer Michele Pirro im Schlepptau.Tito Rabat ging zu Boden, während er auf Platz 13 lag.
Mit 1:30,255 min schnappte sich Marc Márquez Platz 1 und war 0,246 sec schneller als Johann Zarco, der sich den zweiten Rang holte. Andrea Iannone peitschte die Suzuki GSX-RR auf Platz 3 vor Jorge Lorenzo. In den letzten Sekunden ging auch der angeschlagene Aleix Espargaró mit der Aprilia zu Boden.
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Mit 1:30,255 min blieb Repsol-Honda-Pilot Marc Márquez vor Johann Zarco und Andrea Iannone an der Spitze. WM-Anwärter Andrea Dovizioso landete nur auf dem achten Rang. Valentino Rossi schaffte in letzter Sekunde den Sprung in die Top-10, Maverick Viñales muss wie auch Cal Crutchlow und die KTM-Piloten in das Qualifying 1. Die Top-10 nach drei freien Trainings: 1. Marc Márquez (Honda) 1:30,255 min 2. Johann Zarco (Yamaha) +0,246 sec 3. Andrea Iannone (Suzuki) +0,246 4. Jorge Lorenzo (Ducati) +0,348 5. Dani Pedrosa (Honda) +0,507 6. Alex Rins (Suzuki) +0,591 7. Michele Pirro (Ducati) +0,628 8. Andrea Dovizioso (Ducati) +0,694 9. Jack Miller (Honda) +0,776 10. Valentino Rossi (Yamaha) +0,782 Ferner: 12. Pol Espargaró (KTM) +0,862 sec 13. Cal Crutchlow (Honda) +0,879 14. Maverick Viñales (Yamaha) +1,065
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