Franco Morbidelli (Honda): «Brauche mehr Kuvenspeed»
MotoGP-Neuling Franco Morbidelli verlor auf der Marc VDS-Honda am ersten Jerez-Testtag 1,4 sec auf die Bestzeit. Er weiß, wo er den Hebel ansetzen muss.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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An den zwei MotoGP-Testtagen in Valencia hatte Franco Morbidelli noch 2,5 und 1,7 Sekunden auf die Bestzeit verloren. In Jerez fehlten ihm heute nur 1,460 sec auf Andrea Iannone (Suzuki), wobei natürlich mit Repsol Honda und Movistar-Yamaha zwei starke Teams fehlten.
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Der Moto2-Weltmeister aus Italien fuhr mit 1:39,740 min die zehntbeste Zeit, er blieb damit hinter Rookie Nakagami aus dem LCR-Honda-Team. "Es war ein guter, schöner Tag", stellte Morbidelli fest, der für das Marc VDS-Honda-Team fährt. "Wir hatten etwas mehr Mühe als in Valencia, denn ich glaube, auf dieser Strecke brauche ich etwas mehr Unterstützung durch das Motorrad. Und wir müssen noch ein geeignetes Set-up für mich finden, das gelingt uns Schritt für Schritt. Wir beschäftigen uns mit der Balance des Bikes. Wir haben uns verbessert und werden uns morgen weiter verbessern."
"In der Kurvenmitte habe ich die größten Probleme, da muss ich mich steigern. Es fehlt noch am Kurvenspeed. Zum Glück haben wir kostbare HRC-Daten für die Elektronik. Dadurch haben wir ein gutes Mapping und ECU-Setting."
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Was sagte "Morbido" zum neuen Asphaltbelag in Jerez? "Er ist gut. Sehr eben, keine Bodenwellen mehr, man fährt wie auf einem Billardtisch. Der Griplevel ist sehr hoch. Michelin brachte unterschiedlichen Reifentypen, andere als am Rennwochenende im Mai. Da es jetzt kühler ist, haben wir weichere Mischungen als damals. Die Reifen haften gut und halten viele Runden durch."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die MotoGP-Zeiten aus Jerez, 18.15 Uhr
1. Andrea Iannone (I), Suzuki, 1:38,280 min 2. Cal Crutchlow (GB), Honda, 1:38,337 min 3. Andrea Dovizioso (I), Ducati, 1:38,398 min 4. Jorge Lorenzo (E), Ducati, 1:38,418 min 5. Pol Espargaró (E), KTM, 1:38,642 min 6. Tito Rabat (E), Ducati, 1:38,854 min 7. Bradley Smith (GB), KTM, 1:39,353 min 8. Scott Redding (GB), Aprilia, 1:39,372 min 9. Takaaki Nakagami (J), Honda, 1:39,584 min 10. Franco Morbidelli (I), Honda, 1:39,740 min 11. Sylvain Guintoli (F), Suzuki, 1:39,763 min 12. Eugene Laverty (GB), Aprilia, 1:39,995 min 13. Xavier Siméon (B), Ducati, 1:40,891 min 14. Takumi Takahashi (J), Honda, 1:41,089 min 15. Alex Márquez (E), Honda, 1:41,750 min
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