Valentino Rossi (Yamaha): «Strauchelten dort immer»
Vor dem 14. MotoGP-Rennen des Jahres in Aragon liegen die Yamaha-Werksfahrer Maverick Vinales und Valentino Rossi nur fünf Punkte auseinander – sind aber nur Fünfter und Sechster der Gesamtwertung.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im Misano-GP am vergangenen Sonntag musste sich das Yamaha-Werksteam mit Maverick Vinales und Valentino Rossi wieder einmal von Jungstar Fabio Quartararo aus dem Petronas-Kundenteam vorführen lassen, der beinahe das ganze Rennen führte und sich erst in der letzten Runde dem übermächtigen WM-Leader Marc Marquez (Repsol Honda) beugen musste. Während Quartararo über Platz 2 jubelte und Vinales Dritter wurde, büßte Rossi als Vierter 12,6 sec auf die Spitze ein.
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Die Zuversicht des Italieners ist deshalb vor dem Rennen im MotorLand Aragon am kommenden Wochenende überschaubar. "Aragon ist eine schwierige Strecke für uns, dort strauchelten wir immer. Jetzt haben wir aber einige ganz gute Rennen hinter uns. In Misano haben wir gesehen, woran wir arbeiten müssen – darauf ist unser Fokus gerichtet. Ganz sicher liegt viel Arbeit vor uns. Trotzdem hoffe ich, dass wir konkurrenzfähiger sein werden als in der Vergangenheit." Teamkollege Vinales schätzt die Lage anders ein: "Nach meinem Podestplatz in Misano bin ich für Aragon besonders optimistisch. Wie alle Rennen in Spanien, ist dieser Grand Prix speziell für mich – wegen der Fans und der großartigen Atmosphäre. Die letzten Rennen haben wir gute Arbeit geleistet, ich erwarte schnell zu sein. In der zweiten Saisonhälfte können wir sehen, dass sich unser Potenzial mehr und mehr entfaltet."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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