Fabio Quartararo ist nun Ritter der Ehrenlegion

Von Tim Althof
Fabio Quartararo nach seinem MotoGP-Titelgewinn in Misano 2021

Fabio Quartararo nach seinem MotoGP-Titelgewinn in Misano 2021

MotoGP-Weltmeister Fabio Quartararo ist am französischen Nationalfeiertag in die Ehrenlegion aufgenommen wurden. Der Yamaha-Pilot erhielt den Verdienstorden «Chevalier de la Légion d’Honneur» – er ist nun ein Ritter.

Fabio Quartararo gewann 2021 die MotoGP-Weltmeisterschaft mit dem Yamaha-Werksteam. Der Franzose setzte sich mit 26 Punkten Vorsprung gegen Pecco Bagnaia aus dem Ducati-Team durch. Fabio gewann fünf Rennen und landete fünf weitere Male auf dem Podium. Er ist der erste Weltmeister in der «premier class», der aus Frankreich stammt.

Auch 2022 führt «El Diablo» zur Sommerpause die MotoGP-Gesamtwertung an. Unter diesen Voraussetzungen erhielt Quartararo am 14. Juli, dem französischen Nationalfeiertag, eine ganz besondere Auszeichnung.

Dem 23-jährigen Ausnahmekönner wurde der Verdienstorden «Chevalier de la Légion d’Honneur» verliehen. Es handelt sich dabei um die erste von fünf Ordensstufen in der französischen Ehrenlegion, die als Belohnung für militärische und zivile Verdienste, ausgezeichnete Talente und große Tugenden steht. Quartararo ist jetzt als Ritter geehrt und darf einen Orden am Band auf seiner linken Brust tragen.

«Es ist mir eine Ehre, zum Ritter der Ehrenlegion ernannt zu werden. Ich bin sehr stolz, die Farben Frankreichs zu tragen. Ich werde mein Bestes geben, diese Farben noch mehrere Jahre auf das höchste Niveau zu heben», schrieb der WM-Leader auf Instagram. Übrigens: Auch Rallye-Star Sebastien Ogier wurde in die Ehrenlegion als Ritter aufgenommen.


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