Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach zwei Podestplätzen in Serie musste sich Cal Crutchlow in Laguna Seca mit Rang 7 zufrieden geben. Abgesehen vom Sturz in Barcelona bedeutete dies die schwächste Rangierung des Briten in dieser MotoGP-Saison. "Das war ein schwieriges Ende eines sehr schwierigen Wochenendes", meinte der Tech3-Yamaha-Pilot zum Rennen, bei dem er sich auf den angeschlagenen Spaniern Dani Pedrosa (Honda) und Jorge Lorenzo (Yamaha) geschlagen geben musste. "Ich habe mich hier zu keinem Zeitpunkt des Wochenendes auf dem Motorrad wohl gefühlt", schilderte der WM-Fünfte.
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"Das ist mein schlechtestes Resultat bisher in diesem Jahr. Damit kann ich nicht zufrieden sein, denn ich habe eine Chance auf gute Punkte vergeben. Wäre ich letztes Jahr in dieselbe Situation gekommen, hätte ich vielleicht attackiert und das Rennen nicht beendet. Das ist ein positiver Punkt, den wir von diesem harten Wochenende mitnehmen können. Aber so wollte ich nicht in die Sommerpause gehen", versicherte Crutchlow, der in der ersten Saisonhälfte vier Mal auf dem Podest stand. Der 27-jährige Brite aus Coventry freut sich trotzdem auf dem Unterbruch der Meisterschaft. "Es war ein hektischer Monat. Ich freue mich auf etwas Ruhe und werde noch motivierter in Indianapolis zurückkehren." Beim dritten Auftritt in den USA im August will begehrteste Mann auf dem Transfermarkt das Laguna-Rennen vergessen machen: "Schon direkt nach dem Start war ich am Limit und konnte nicht schneller fahren. Ich wurde fair und anständig bezwungen, die drei auf dem Podest haben es definitiv verdient. Ich habe mein Bestes gegeben und nicht aufgegeben. Aber manchmal musst du akzeptieren, dass du es nicht besser hinkriegst."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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