Andrea Iannone begann den Mugello-GP wild entfesselt und führte das Rennen sogar an. Letztlich landete der Pramac-Ducati-Pilot in der MotoGP-Klasse auf Rang 7.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Leistung seiner Ducati GP14 perfekt nutzend, schoss Andrea Iannone nach dem Start des MotoGP-Rennens in Mugello aus der zweiten Reihe in Führung. In der zweiten Rennhälfte konnte er seinen Speed nicht mehr halten und fiel von Rang 4 auf 7 zurück.
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"Vor meinen heimischen Fans an der Spitze zu fahren, macht mich glücklich", grinste der Italiener über seinen Husarenritt zu Beginn. "Nach dem Rennen haben mir alle im Team erzählt, dass ich die Fans mit meinen Überholmanövern von den Sitzen gerissen habe. Das macht mich sehr stolz. Wenn ich merke, dass viele Leute hinter mir stehen, gibt mir das immer einen Extraschub." "Mein Rennen war gut", fasste der Ducati-Pilot zusammen. "Die Pace von Honda und Yamaha konnte ich aber nicht mitgehen. Die letzten sieben Runden strauchelte ich, weil die Reifen hinüber waren."
Im Ziel fehlten Iannone gegen Werksfahrer Andrea Dovizioso winzige 0,087 sec, sonst wäre er bester Ducati-Pilot geworden. In der Weltmeisterschaft liegt der 24-Jährige auf Rang 11.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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