Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Suzuki habe nie ernsthafte Versuche gemacht, Dani Pedrosa von Repsol-Honda wegzulocken, erklärte Teammanager Davide Brivio.
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Der Spanier fährt seit dem Beginn seiner Karriere im spanischen Telefónica-Movistar-Cup für Honda, ein Markenwechsel wäre eine Riesenüberraschung gewesen. Dabei hiess es damals, Suzuki habe bis zu 6 Millionen Euro für einen Transfer des dreifachen Weltmeisters geboten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Er wird Ende 2016 seine elfte Saison im Repsol-Honda-Team absolviert haben.
Pedrosa gewann 2003 die 125er-WM für Honda, 2004 und 2005 die 250er-WM, dann wechselte er in die Königsklasse. Im Interview mit MCN erklärte Davide Brivio, Pedrosa habe bei den Gesprächen immer klar gemacht, dass er am liebsten bei Honda bleiben möchte.
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"Wir haben nie ernsthafte Verhandlungen mit Pedrosa geführt", hielt Brivio fest. "Ehrlich gesagt, wir haben Interesse an ihm gezeigt. Aber wir bekamen nie das Gefühl, dass er wirklich an einer Veränderung interessiert sei."
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