Obwohl Bradley Smith im Grand Prix von Katalonien den fünften Platz erobern konnte, übte sich der Tech3-Pilot hinterher in Selbstkritik und gestand: «Mehr ging nicht.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit dem fünften Rang im Grand Prix von Katalonien sicherte sich Bradley Smith erneut ein starkes Ergebnis auf seiner Yamaha YZR-M1. Trotzdem war der junge Brite, der die 25 Rennrunden vom achten Startplatz aus in Angriff nehmen durfte, hinterher nicht ganz zufrieden.
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Smith erklärte zwar: "Nach diesem schwierigen Wochenende ist der fünfte Platz ein fantastisches Ergebnis für uns! Wir haben Tag und Nacht daran gearbeitet, das richtige Set-up fürs Rennen zu finden." Doch der 24-Jährige aus Oxford musste auch gestehen: "Letztlich konnten wir bei der Abstimmung der Frontpartie noch rechtzeitig zum Rennen einen grossen Schritt nach vorne machen, doch leider war ich etwas zu konservativ, und das hat mich dann eingebremst. Ganz ehrlich: Ich war zu langsam, aber mehr ging nicht und am Ende ist die Konstanz ein wichtiger Erfolgsfaktor." Der Tech3-Pilot beteuerte dennoch:"Trotzdem war es eine grosse Hilfe, um das richtige Gefühl für die Front zu finden. Ich merkte, wenn ich ins Rutschen kam, und das war sehr nützlich, wie man sehen konnte, stürzten gleich einige Jungs. Obwohl ich ein bisschen eingebremst wurde, konnte ich in den ersten drei Runden einen guten Rhythmus finden."
Zum Schluss fügte Smith noch an: "Dieses Ergebnis ist auch mit Blick auf die WM grossartig. Nun fehlt mir nur noch ein Punkt auf Marc Marquez und auf Cal Crutchlow konnte ich einen Vorsprung von 21 Punkten aufbauen. Morgen werden wir testen und dabei die Probleme genauer unter die Lupe nehmen, die immer ein bisschen die gleichen waren. Für mich geht es also nahtlos weiter!"
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?Sein Teamkollege Pol Espargaró hatte weniger Glück und konnte dasRennen wegen eines Sturzes in der dritten Kurve nicht beenden. Nach seinem Ausfall klagte der Spanier: "Das ist ein sehr ärgerliches Ende meines Heimspiels. Wir wussten, dass es ein schwieriges Rennen werden würde, denn wir hatten schon zuvor Probleme in der Hitze. Trotzdem war ich optimistisch und nach dem Start lief auch alles ziemlich gut, ich konnte gleich sieben Positionen gutmachen. Doch dann verlor ich in der dritten Kurve die Kontrolle über die Front. Das ist wirklich enttäuschend."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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