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Yonny Hernandez (Aspar): «Limit der Reifen finden»

Von Sharleena Wirsing
Yonny Herandez beim Test in Jerez auf der Ducati des Aspar-Teams

Yonny Herandez beim Test in Jerez auf der Ducati des Aspar-Teams

«Am Freitag fühlte ich mich mit den Reifen sehr wohl», lobte Aspar-Ducati-Pilot Yonny Hernandez beim Jerez-Test die neuen Michelin-Einheitsreifen.

Insgesamt testete Yonny Hernandez bisher fünf Tage mit seinem neuen Team Power Electronics Aspar. Der Kolumbianer musste das Pramac-Team nach der Saison 2015 verlassen, doch er wurde in der Ducati-Familie gehalten, denn das Aspar-Team wird in der kommenden Saison mit Ducati-Bikes an den Start gehen.

Im Verlauf der drei Testtage in Jerez konzentrierte sich Hernandez auf die neue Einheitselektronik von Magneti Marelli. Obwohl er seine Bestzeit am Freitag nicht mehr verbessern konnte, legte Hernandez eine konstante Pace vor.

Die Ducati GP14.2 ist Hernandez bereits aus der vergangenen Saison bekannt. Er arbeitete an der Abstimmung für die neuen Michelin-Einheitsreifen und die Elektronik. «Es ging viel um das Set-up für die Elektronik. Dabei konzentrierten wir uns am Freitag auf die Traktionskontrolle. Wir erhöhten die Power der Maschine im Verlauf des Tages, was mir gefiel. So verbesserten sich auch die Rundenzeiten Schritt für Schritt. Wir wollten auch das Limit der Reifen finden, aber wir mussten auch vorsichtig sein und Stürze vermeiden. Am Freitag fühlte ich mich mit den Reifen sehr wohl. Mein Gefühl war in den vergangenen drei Tagen fantastisch. Nun freue ich mich darauf, in Sepang weiterzumachen.»

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