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Héctor Barberá (9./Ducati) glücklich: Nur zwei Stürze

Von Kay Hettich
Héctor Barberá auf Abwegen

Héctor Barberá auf Abwegen

Bei Avintia Ducati wächst nach dem letzten Wintertest in Katar die Hoffnung auf eine starke MotoGP-Saison 2016. Vor allem Héctor Barberá wusste zu überzeugen – mit zwei Stürzen.

Wie die meisten Teilnehmer fuhr auch Héctor Barberá erst am Freitag seine schnellste Zeit beim Katar-Test, als Gesamtneunter liegt der Ducati-Pilot in 1.55,733 min in Schlagdistanz zu Andrea Dovizioso von Ducati Corse. Am Mittwoch belegte er den sechsten Rang, am Donnerstag sogar Platz 5.

«Ich bin wirklich glücklich mit unserer Arbeit, die wir während dieser drei Tage geschafft haben – viel besser als bei den vorangegangenen Tests», sagte Barberá über den dreitätigen Test in Katar. «Wir haben den richtigen Speed und auch wenn ich zweimal gestürzt bin, war das kein Problem – sie passierten als ich das Limit ausloten wollten. Es waren auch die einzigen Stürze in diesem Winter. Besser jetzt zu stürzen, als am Rennwochenende!

Trotz seiner Position im Mittelfeld ist der 29-Jährige ist zuversichtlich wie nie, dass er eine starke MotoGP-Saison haben kann. «Das war hier der beste Test in diesem Winter», unterstreicht der Spanier. «Obwohl die Position am Ende nicht so toll ist, bin ich extem glücklich, wie wir gearbeitet haben. Die Wintertests waren insgesamt sehr gut, deshalb ist mein Selbstvertrauen hoch. Ich bin bereit für die Rennen!»

Die Gesamtzeiten des Katar-Tests (2. bis 4. März)

1. Jorge Lorenzo, Yamaha, 1:54,810 min
2. Scott Redding, Ducati, 1:55,326
3. Maverick Vinales, Suzuki, 1:55,333
4. Marc Márquez, Honda, 1:55,402
5. Valentino Rossi, Yamaha, 1:55,429
6. Andrea Iannone, Ducati, 1:55,508
7. Cal Crutchlow, Honda, 1:55,592
8. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:55,700
9. Héctor Barberá, Ducati, 1:55,733
10. Dani Pedrosa, Honda, 1:55,857
11. Pol Espargaró, Yamaha, 1:55,882
12. Yonny Hernandez, Ducati, 1:55,894
13. Bradley Smith, Yamaha, 1:55,966
14. Loris Baz, Ducati, 1:56,057
15. Aleix Espargaró, Suzuki, 1:56,126
16. Michele Pirro, Ducati, 1:56,591
17. Tito Rabat, Honda, 1:57,027
18. Alvaró Bautista, Aprilia, 1:57,043
19. Jack Miller, Honda, 1:57,046
20. Eugene Laverty, Ducati, 1:57,146
21. Stefan Bradl, Aprilia, 1:57,340
22. Hiroshi Aoyama, Honda, 1:58,347
23. Takuya Tsuda, Suzuki, 2:00,291

Die Testzeiten in Katar, 23 Uhr Ortszeit (4. März)

1. Jorge Lorenzo, Yamaha, 1:54,810 min
2. Scott Redding, Ducati, 1:55,326
3. Maverick Vinales, Suzuki, 1:55,333
4. Marc Márquez, Honda, 1:55,402
5. Valentino Rossi, Yamaha, 1:55,429
6. Andrea Iannone, Ducati, 1:55,535
7. Cal Crutchlow, Honda, 1:55,592
8. Andrea Dovizioso, Ducati, 1:55,700
9. Héctor Barbera, Ducati, 1:55,733
10. Pol Espargaró, Yamaha, 1:55,882
11. Yonny Hernandez, Ducati, 1:55,894
12. Bradley Smith, Yamaha, 1:55,966
13. Loris Baz, Ducati, 1:56,057
14. Dani Pedrosa, Honda, 1:56,142
15. Aleix Espargaró, Suzuki, 1:56,419
16. Michele Pirro, Ducati, 1:56,591
17. Tito Rabat, Honda, 1:57,027
18. Alvaró Bautista, Aprilia, 1:57,043
19. Jack Miller, Honda, 1:57,046
20. Eugene Laverty, Ducati, 1:57,146
21. Stefan Bradl, Aprilia, 1:57,340
22. Takuya Tsuda, Suzuki, 2:00,291

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