Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Klare Bestzeit am Freitag, wieder eine beispielhafte Demonstration seines überragenden Fahrkönnens: Weltmeister Jorge Lorenzo liess im FP2 am Freitag in Le Mans den Ducati-Helden Andrea Iannone um 0,339 sec hinter sich und Marc Márquez sogar um 0,483 sec.
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Entsprechend zufrieden und entspannt unterhielt sich der 29-jährige Mallorquiner danach mit den Medien. Lorenzo, der den Le-Mans-GP 2009, 2010, 2012 und 2015 gewonnen hat, sieht dem Samstag-Training gelassen entgegen.
"Es passiert selten, dass man eine so perfekte Basis-Abstimmung hat, dass man das Motorrad von einer Piste zur nächsten kaum umbauen muss", freute sich der Movistar-Yamaha-Werkspilot. "Das war ein grossartiger erster Tag. Wir waren praktisch von der ersten Minute an konkurrenzfähig. Unser Basis-Set-up musste nicht modifiziert werden, wir waren schon in der Früh im FP1 schnell. Am Nachmittag haben wir uns noch einmal gesteigert, auch dank des neuen Hinterreifens, den Michelin hierher gebracht hat. Wir waren mit diesem Reifen schneller als der Rest des Feldes. Bisher hatten wir mit den Hinterreifen das Problem, dass das Motorrad hinten arg gerutscht ist. Dieses Problem wurde mit dieser neuesten Konstruktion mit einem Schlag beseitigt, zumindest hier auf dieser Piste", ergänzte Lorenzo. "Wir sind happy, denn Michelin strengt sich enorm an, sie arbeiten aber nicht nur gut, sondern auch schnell. Denn das Spinning am Hinterrad, das uns in Jerez so stark zu schaffen gemacht hat, kommt hier nur in sehr geringem Umfang vor. Es sieht so aus, als seien alle Fahrer vom neuesten Hinterreifen begeistert, also können wir happy sein."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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