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Folger: Nur eines klappte nicht wie gewünscht

Von Otto Zuber
Folger ist bereit für die Saison

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Der 17-Jährige und das Red Bull Ajo-Team haben bei den letzten Testfahrten in Jerez die Hausaufgaben erledigt.

Jonas Folger kann mit grosser Zuversicht in Richtung Saisonauftakt blicken. In den letzten Testfahrten vor dem GP von Katar fuhr der Deutsche aus dem Red Bull Ajo-Team in Jerez an allen drei Tagen Zeiten, die spitzentauglich waren. In der Gesamt-Zeitenliste figurierte Folger auf Rang 4, direkt hinter dem spanischen Duo Hector Faubel/Nico Terol und seinem Landsmann Sandro Cortese.

«Dieses Ergebnis macht uns alle sehr glücklich. Abgesehen vom ersten Tag, an dem es zum Teil geregnet hat und danach die Fahrbahn nur stellenweise abtrocknete, sind die drei Tage für uns reibungslos verlaufen», erklärte Folger. «Von Technik her gab es nicht die geringsten Probleme. Überhaupt kann man sagen, dass meine Technik-Crew sehr sorgfältig ans Werk geht», ist der 17-Jährige mit seiner Aprilia RSA und der Mannschaft des Ajo-Teams zufrieden.

Folger hatte sich in Jerez an jedem Tag steigern können. Am Samstag fuhr er rund eine Sekunde schneller als am Vortag. Am Sonntag feilte der Youngster nochmals über eine Sekunde weg. «Beinahe mit jedem Run konnte ich meine Rundenzeit Schritt für Schritt verbessern.»

Die Feinabstimmung der Aprilia passt nun. Es blieb am Sonntag sogar noch Zeit, um Experimente durchzuführen, die zu mehr Grip am Hinterrad führen sollten. Dieser Versuch brachte aber nichts ein, man baute das Motorrad wieder auf den alten Stand zurück. Folger: «Damit war ich wieder so schnell wie zuvor.»

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