Julian Simon: «Es macht Spass»

Von Günther Wiesinger
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Julian Simon lobte nach der Freitag-Bestzeit in Katar das Team und sein Material. «Momentan macht das Rennfahren richtig Spass», versicherte er.

Der spanische Bancaja-Aprilia-Werkspilot [*Person Julian Simon *] stellte auch im ersten 125-ccm-Training in Katar seine Vormachtstellung unter Beweis, die er schon bei den Wintertests eindrucksvoll zur Schau gestellt hatte.

1,032 sec betrug der übermächtige Vorsprung am Freitagabend auf seinen Teamkollegen und den letztjährige Pole-Position-Inhaber [*Person Bradley Smith *]. Titelanwärter [*Person Stefan Bradl *] (Viessmann Kiefer Aprilia) büsste als Achter sogar zwei Sekunden auf den Spanier ein, der sich immer deutlicher als WM-Favorit herauskristallisiert.

«Es ist mir gelungen, gegenüber den Tests von Montag und Dienstag deutliche Fortschritte zu machen, denn wir haben die Chattering-Probleme beseitigt», erklärte Simon. « Gleichzeitig war aber die Piste durch den Sandsturm vom Donnerstag stärker verschmutzt als bei den Testfahrten. Auch der Wind war heute stärker. Deshalb müsste bei den Rundenzeiten am Samstag noch eine Verbesserung möglich sein. Ich bin trotzdem zufrieden mit unseren Fortschritten. Ich muss aber am Samstag noch entscheiden, ob ich das Rennen mit den harten oder mit den weichen Reifen bestreiten soll. Mir wären die weicheren lieber. Aber ich weiss nicht, ob sie das Rennen durchstehen.»

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