Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am vergangenen Samstag stürzte der Gilera-250-Werkspilot Marco Simoncelli beim Motocross-Training auf der Piste von Cava und brach sich dabei das Kahnbein im rechten Handgelenk. Der Italiener musste auf die beiden Testtage am Montag und Dienstag vor dem WM-Auftakt in Katar verzichten. Simoncelli will aber am Freitag beim ersten offiziellen Training mit dabei sein.
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SPEEDWEEK traf den 250er Weltmeister, der 2009 seine vierte Saison in der Viertelliter-Klasse bestreitet, am Donnerstag am Flughafen in Frankfurt beim Boarding des Fluges LH 620 mit Abflug 13.20 Uhr an. Simoncellis rechte Hand war dick einbandagiert, aber der 22-jährige Italiener will unbedingt einen Start versuchen. "Die Operation ist perfekt verlaufen," sagte Simoncelli. "Die Schmerzen sind erträglich, selbst wenn ich das Gelenk drehe und bewege. Wie es auf dem Motorrad sein wird, weiss ich natürlich nicht. Aber ich will am Freitag unbedingt einen Start versuchen. Ich möchte wissen, ob die Schmerzen auch beim Fahren zu ertragen sind oder nicht. Erst nach diesem Test werde ich entscheiden, ob ich am Rennen teilnehmen werde."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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