Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im letzten Jahr blieb den 250ccm-Piloten in Indianapolis nichts anderes übrig, als gute Miene zum bösen Spiel zu machen, als Ausläufer des Wirbelsturms "Ike" schliesslich dazu führten, dass das Viertelliter-Klasse-Rennen abgesagt wurde.
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Weil Mike Di Meglio 2008 jedoch in der 125-ccm-Klasse antrat, konnte er schon damals erste Renn-Erfahrung sammeln. "Bis zum Rennen, in dem ich mit technischen Problemen kämpfte, lief es sehr gut." Der Mapfre-Aspar-Aprilia-Pilot sieht darin aber keinen speziellen Vorteil: "Auf dieser Strecke kennt sich keiner so richtig aus, da wir im letzten Jahr nicht viele Runden im Trockenen fahren konnten – was die Referenzpunkt-Suche angeht, stehen wir alle noch bei null."
Der 21-jährige Franzose freut sich auf das Rennen, auch wenn Indianapolis nicht zu seinen Lieblingsstrecken gehört: "Ich kann es nicht erwarten, meinen Lernprozess auf der 250er-Aprilia fortzusetzen und ein gutes Rennen zu zeigen – ich weiss, dass ich hier schnell sein kann. Trotzdem steht noch viel Arbeit an: Jedes Wochenende arbeiten wir sehr hart, um zu punkten, aber kleine Fehler werfen uns immer wieder zurück. Das darf nicht mehr passieren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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