Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim ersten grossen 1000-ccm-Test nach dem WM-Finale in Valencia hatte am Dienstag um 15.30 Uhr Weltmeister Casey Stoner (1:32,654 min) die Nase vorne vor Dani Pedrosa (1:32,861) und Yamaha-Star Ben Spies (1:33,226).
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Valentino Rossi fuhr die 1000-ccm-Ducati-GP12 mit dem neuen Alu-Deltabox-Rahmen und kam auf 1:33,857. Andrea Dovizioso musste wegens eines noch gültigen HRC-Vertrags die Tech3-Yamaha mit schwarzer Verkleidung fahren, er fuhr anfangs mit der 800er-RC212V und legte 1:34,133 vor.
An zehnter Stelle folgte (nach erst 35 Runden) bereits LCR-Honda-Pilot Stefan Bradl mit einer Zwischenzeit von 1:34,959, damit war er in Schlagdistanz zu Fahrern wie Karel Abraham und Cal Crutchlow.
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Alvaro Bautista will sich von Suzuki trennen und bei Gresini-Honda unterschreiben. Dadurch könnte Randy de Puniet bei Rizla-Suzuki andocken. Er stieg am Nachmittag erstmals auf die GSV-R 800 und fuhr inzwischen 1:34,215 min.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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