Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Amerikaner Colin Edwards (Team Yamaha Tech 3) wurde an den dreitägigen Tests in Sepang durch eine alte Nackenverletzung behindert. Beim Aufsetzen des Helmes trat eine beim Sturz auf dem Sachsenring erlittene Verletzung neu hervor.
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Nach seiner Rückkehr in Texas liess sich Edwards von einem Spezialisten untersuchen und behandeln. Edwards erzählte in Sepang: "Als ich den Helm vorne herunterzog und gleichzeitig mit dem Kopf nach hinten drückte, um die richtige Passform zu erhalten, hatte ich das Gefühl, jemand schiesse mir einen Bolzen durch das Hirn. Es krachte irgendwo in den Knochen oben an der Wirbelsäule, genau wie es beim Sturz auf dem Sachsenring passiert war." "Ich habe jetzt eine gosse Beule im Nacken" sagte Edwards. "Im Bett kann ich mich unmöglich zur Seite rollen. Ich muss den Kopf zuerst vorsichtig mit beiden Händen drehen und dann den Körper folgen lassen. Nur dank schmerzstillender Spritzen und Akupunktur konnte ich in Sepang am zweiten und dritten Tag überhaupt fahren. Es schmerzte zwar wie verrückt, aber immerhin konnte ich auf die Strecke gehen."
Trotz der Verletzung war Edwards mit der neuen Yamaha nach drei Tagen Gesamtvierter hinter Casey Stoner (Ducati), Valentino Rossi (Yamaha) und Loris Capirossi (Suzuki).
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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