Brad Anderson (KTM): Die Folgen seines Horrorcrashs
Der erste MX2-Lauf im Hawkstone Park wurde nach einem schweren Unfall des britischen Zweitakt-Protagonisten Brad Anderson (KTM) mit roter Flagge abgebrochen. Andersons Helm war total zerborsten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der erste MX2-Lauf im Hawkstone Park wurde mit roter Flagge abgebrochen, nachdem Brad Anderson mit Jed Beaton kollidierte, zu Boden stürzte und dabei von seinem eigenen Bike am Kopf getroffen wurde. Anderson blieb regungslos am Boden liegen. Sein Helm zerbarst: Der Unterkieferbereich seines Helms war komplett gebrochen, der zerborstene Integralhelm wirkte wie ein Jethelm aus den 1980er Jahren, wie ihn heute noch die amerikanische Kultfigur Ronnie Mac trägt.
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Anderson wurde noch am Streckenrand erstversorgt. Schwerste Gesichts- und Kieferverletzungen waren zu befürchten. Im Krankenhaus bewahrheiteten sich die Befürchtungen zum Glück nicht: Zwar mussten seine Wunden im Gesicht mit 7 Stichen genäht werden, auch schwoll Andersons Gesicht massiv an, aber Brüche hatte er keine zu beklagen. Gegen seine Schmerzen wurden ihm Schmerzmittel verabreicht. Spätestens am 24. März will Anderson bei seinem Heim-Grand-Prix in Matterley Basin wieder fit sein.
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