Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Nach dem GP in Valkenswaard haben wir uns mit dem Team zusammengesetzt und die Lage besprochen", erklärt Aubin. "Es gab die Option, dass [*Person Michael Leib*] aus den USA zu uns ins Team kommt. Er wollte gerne die 250er fahren, also wurde ich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte in die MX1-Klasse zu wechseln."
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"Ich hatte nach meinen schwachen Leistungen in den ersten drei Grands Prix nichts zu verlieren", gab der Kawasaki-Pilot zu. "Ausserdem war ich in der französischen Meisterschaft sehr gut mit dem grossen Bike gefahren. Die Entscheidung fiel mir also nicht schwer." Während Michael Leib in Portugal aufgrund eines gebrochenen Arms noch nicht starten konnte, ging Aubin in der MX1-Klasse ins Rennen. Die Plätze 14 und 31 waren jedoch kein glorreicher Einstand.
"Die Ergebnisse waren nicht berauschend", so Aubin nach dem Rennen. "Aber zum ersten Mal dieses Jahr war ich wenigstens im Training schnell. Wir müssen noch ein paar Rennen abwarten, ich muss besser werden!"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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