Für Nischenhersteller TM ist die Verpflichtung des routinierten Max Nagl ein Glücksfall. Wenn es nicht nach Wunsch läuft, sucht sein Teammanager Marco Ricciardi die Urachen bei der Technik.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nach sieben Meeting der Motocross-WM MXGP belegt TM-Pilot Max Nagl in der Gesamtwertung Platz 11. Sein bestes Finish der neunte Platz im ersten Rennen in Red Sand, nur wenige Sekunden hinter Honda-Star Tim Gasjser und vor den Werkspiloten Jeremy Van Horebeek (Yamaha) und Glenn Coldenhoff (KTM).
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Für seinen Arbeitgeber sind die Leistungen des deutschen MX-Profi über jeden Zweifel erhaben, auch nach den Plätzen 12 und 13 in Kegums. "Max hat einen großartigen Job abgeliefert – wie immer", betonte TM-Teammanager Marco Ricciardi. "Es lief zwar nicht so, wie wir es erhofft hatten, aber wir sind glücklich mit unserer Arbeit. Wir haben intensiv versucht, unser Bike an die Piste abzustimmen, konnten aber offensichtlich nicht die Einstellungen finden, um die gewünschten Ergebnisse einzufahren." Für das Heimrennen des Weilheimers am bevorstehenden Wochenendes in Teutschenthal hofft TM auf den berühmten Vorteil. "Max wird dort aber sehr beschäftigt sein", grübelt Ricciardi.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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