Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich weiss noch nicht, ob ich nächstes Jahr auf der 450er bleiben werde oder auf die kleinere 350er KTM wechsle", erklärte [*Person Max Nagl*] nach dem letzten GP in Fermo. "Wir sind mit dem neuen 450er Motor mit Benzin-Einspritzung auf einem sehr guten Weg."
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"Ich habe natürlich auch die Option auf die 350er zu wechseln", so Nagl weiter. "In den nächsten Wochen werde ich mich intensiv mit dem neuen Motorrad befassen und eine Abstimmung für mich erarbeiten. Die 450er passt bereits sehr gut für mich. Danach kann ich entscheiden mit welchem Motor ich nächstes Jahr fahren möchte." Einen ersten Test mit der 350er unter Rennbedingungen wird Max Nagl am Wochenende beim letzten Masters-Rennen in Holzgerlingen fahren. Danach geht es für die Mannschafts-WM in Denver noch einmal auf die gewohnte 450er Werksmaschine.
Für die anschliessende Entscheidung hat sich der Bayer eine persönliche Deadline gesetzt. "Am 10. Oktober fahren wir in die Türkei in Urlaub", so Nagl. "Davor will ich eine Entscheidung haben, damit ich mich entspannt erholen und beruhigt in die Winterpause gehen kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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