Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Samstag lief es richtig gut für den Honda-Werksfahrer. Bobryshev konnte hinter Antonio Cairoli den zweiten Rang im Qualifying belegen und machte sich zu Recht Hoffnung auf eine Podiumsplatzierung am Sonntag.
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Sonntag früh wurde dann in einer eigens einberufenen Pressekonferenz die Vertragsverlängerung des 24-Jährigen mit dem Honda-Werksteam bekannt gegeben (aufmerksame SPEEDWEEK-Leser wissen schon seit Wochen, dass Bobryshev bei Honda bleibt). Doch schon nach ein paar Runden im ersten Rennen nahm das Unglück seinen Lauf. "Ich bin nach einem Sprung gestürzt und auf meiner rechten Schulter gelandet", berichtete Bobryshev nach dem Rennen. Ich bin ein paar Meter auf dem Boden entlang geschlittert und habe mir dabei den Arm aufgerissen."
Im Medical center an der Strecke wurde der Arm des Russen gesäubert und genäht, und Bobryshev erhielt grünes Licht, den zweiten Lauf anzugehen. Der Russe entschied sich jedoch gegen einen Start.
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"Ich hatte kaum Kraft, um den Lenker festzuhalten", erklärte Bobryshev geknickt. "Bei meinem derzeitigen Glück wäre ich am Ende vielleicht sogar noch mal auf die Wunde gestürzt. Es ist besser den Arm halbwegs heilen zu lassen und mich auf das nächste WM-Rennen in Kegums zu konzentrieren."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Ich hoffe, dass es dort nicht wieder regnet", stöhnte der Honda-Pilot. "Das Wetter geht mir wirklich langsam auf die Nerven. Jeden Sonntag regnet es tagsüber, und abends scheint dann die Sonne. Das ist doch nicht normal! Ich möchte endlich mal wieder bei normalen Bedingungen im Trockenen fahren. Ich habe genug von dem Schlamm!"
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