Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Gautier Paulin hat seinen schweren Sturz im ersten Lauf des MX1-Grand-Prix auf dem Lausitzring glimpflich überstanden. Auch im Klinikum Niederlausitz in Senfenberg, wohin der 23-jährige Franzose noch während des Rennens per Hubschrauber gebracht wurde, wurden keine schweren Verletzungen ausser einer schweren Gehirnerschütterung und Prellungen festgestellt.
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Weil Paulin beim Sturz bewusstlos war und um auf allfällige Komplikationen vorbereitet zu sein, bleibt der Kawasaki-Pilot in der Nacht auf Montag zur Beobachtung noch in Senftenberg. Bleibt die Nacht ruhig, kann er am Montag die Heimreise antreten. Paulin war nach sechs Runden als Leader gestürzt. Mit dem Nuller vom EuroSpeedway fiel er in der WM hinter Clément Desalle auf Rang 3 zurück. Trotz der schweren Gehirnerschütterung könnte der Kawasaki-Star wohl beim nächsten GP in Tschechien in einer Woche bereits wieder am Start stehen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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